Alle Jahre wieder: Warum Weihnachtsmärkte besonders sind
In der Adventszeit verwandeln sich Frankens Städte und Dörfer, Burgen und Schlösser in stimmungsvolle Begegnungsstätten. Hier kommen Jung und Alt zusammen und erfreuen sich an heißen Getränken und duftenden Leckereien. Ob historische Kulisse oder privater Hinterhof – auf jedem Markt laden kleine Stände zum Verweilen und Schlemmen ein. An jedem Ort kann man regionale Spezialitäten genießen, wie den Nürnberger Elisenlebkuchen oder einen unterfränkischen Winzerglühwein. Neben gastronomischen Angeboten können die Besucher außerdem Geschenkideen und Waren von traditionellen Kunsthandwerkern und heimischen Bastlern bestaunen.
Weihnachtsmärkte in Franken – von groß bis klein
Die Weihnachtsmärkte in Franken sind jeder für sich einzigartig. Der wohl bekannteste ist der Nürnberger Christkindlesmarkt, auf dem eine Vielzahl an Händlern ihre Waren anbieten. Besucher aus nah und fern freuen sich hier auf original Nürnberger Elisenlebkuchen und das Nürnberger Christkind. Besonderes Highlight ist die Kinderweihnacht, die die kleinsten Adventsfans beglückt.
Ein weiterer beliebter Weihnachtsmarkt befindet sich im oberfränkischen Coburg. Auf dem zentralen Marktplatz ist er umgeben von einer wunderschönen Häuserkulisse. Mittendrin thront das Prinz-Albert-Denkmal, von dem aus zahlreich aufgehängte Lichterketten ein bezauberndes Dach formen.
Klein, aber fein lockt der Sommerhäuser Weihnachtsmarkt nach Unterfranken. Schlendert man hier durch die romantischen Gassen des historischen Ortes, kann man in so manchem Hof, Haus oder Atelier weihnachtliche Besonderheiten entdecken.
Die Liste lässt sich natürlich ewig weiterführen, denn neben den bekannten großen gibt es auch zahlreiche kleine Weihnachtsmärkte in unseren fränkischen Dörfern und Städtchen, die einen Besuch wert sind. Ganz gleich, wohin es euch treibt: Lasst euch euren Glühwein und eine Tüte gebrannte Mandeln schmecken – und allen, die lieber zuhause bleiben, empfehlen wir unser Kapuziner Winter-Weißbier Naturtrüb.